Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist mein erster Versuch, ein eigenes Gedicht zu verfassen. In der heutigen Zeit, in der sich langsam alles vom Konservativen zum Progressiven wandelt, ist dies immer noch ein Thema, das zu wenig Anklang findet.

In der Dunkelheit der Ungleichheit,
verwebt das Schicksal sein traurig Lied.
Gleiche Träume, doch Schatten verweilen,
auf der Bühne der Gleichberechtigung, verloren und stumm.

Kompliziert sind die Fäden, die das Leben webt,
doch simpel sind die Worte, die die Seele bebt.
Ein leiser Tanz zwischen Macht und Recht,
das Herz schlägt leise, in der Nacht so schlecht.

Die Sprache, ein Fluss aus Worten und Sätzen,
doch manchmal ertrinken sie, in stummen Plätzen.
Im Rhythmus des Traums, im Echo der Pein,
ein Gedicht der Gleichberechtigung, verfasst im Schweigen, allein.

Gleichheit, ein Spiel aus Licht und Klang,
doch oft bleibt die Hoffnung im Raum verhallt.
Mischung aus Tränen und einem Lächeln klein,
ein Sprachspiel der Gleichberechtigung, im Herzen rein.

Lyrik von Robert


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