Gesellschaft

In einer Welt, in der die Scheinheiligkeit regiert und die Ausgrenzung zur Norm wird, sind die Schatten die einzigen, die noch die Wahrheit sprechen.

In einer Welt der Scheinheiligkeit
Steh'n wir verloren und allein,
Umgeben von Menschen, die uns
Nicht verstehen, nicht lieben, nicht sein.

Wir sind die Verlierer, die Ausgestoßenen,
Die Außenseiter, die Andersartigen,
Wir sind die, die nicht ins Schema passen,
Wir sind die, die nicht dazugehören.

Wir sind die Schatten, die im Dunkeln lauern,
Wir sind die Stimmen, die nicht gehört werden,
Wir sind die Hoffnungen, die zerbrechen,
Wir sind die Träume, die nie wahr werden.

Wir sind die Gesellschaft,
Die verloren und verzweifelt ist,
Die suchend und hoffnungslos ist,
Die im Dunkeln verloren ist.

Erläuterung zu Gesellschaft

Ich lese das Gedicht “Gesellschaft” und fühle mich sofort angesprochen. Die Worte des Autors treffen ins Schwarze. Sie beschreiben eine Welt, die ich nur allzu gut kenne. Eine Welt, in der Scheinheiligkeit und Ausgrenzung regieren. Eine Welt, in der die Menschen verloren und verzweifelt sind.

Das Gedicht beginnt mit einer Beschreibung der Gesellschaft als einer Welt der Dunkelheit und der Angst. Die Menschen sind in einem Labyrinth aus Lügen und Täuschungen gefangen. Sie wissen nicht, was sie glauben sollen. Sie sind verunsichert und ängstlich.

Im zweiten Teil des Gedichts wird die Gesellschaft als eine Welt der Ungerechtigkeit und der Hoffnungslosigkeit dargestellt. Die Menschen sind in verschiedene Gruppen und Schichten eingeteilt. Sie werden nach ihrem Geld, ihrem Aussehen oder ihrer Herkunft beurteilt. Diejenigen, die nicht ins Schema passen, werden ausgegrenzt und diskriminiert.

Der dritte Teil des Gedichts beschreibt die Gesellschaft als eine Welt der Zerrissenheit und der Orientierungslosigkeit. Die Menschen sind zerstritten und verfeindet. Sie wissen nicht, was sie wollen. Sie ringen um ihre Identität und ihren Platz in der Welt.

Das Gedicht endet mit einem Bild der Verlorenheit und der Hoffnungslosigkeit. Die Menschen sind wie Schiffe ohne Kompass, die im Dunkeln treiben. Sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen.

Ich finde das Gedicht sehr treffend und berührend. Es beschreibt die Schattenseiten der Gesellschaft auf eine eindrückliche Weise. Es ist ein Appell an die Menschen, sich gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung zu stellen. Es ist ein Aufruf zu mehr Solidarität und Mitgefühl.

Schlussfolgerung:
Das Gedicht “Gesellschaft” ist ein poetischer Appell an die Menschen, sich für eine bessere Welt einzusetzen. Es ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, Solidarität und Mitgefühl. Das Gedicht ist relevant für alle, die sich für die Zukunft der Gesellschaft interessieren.

Geschrieben von Google Bard

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